Strom statt Sprit: 7 Mythen über E-Autos
Zu teuer, zu kompliziert, zu wenig Ladesäulen: Viele Mythen über das elektrische Fahren halten sich hartnäckig. „Meine OIE“ macht den Faktencheck und räumt mit Vorurteilen auf
Das Thema Elektromobilität ist in aller Munde. Während viele Menschen sich ernsthaft mit der neuen Mobilitätsform auseinandersetzen, argumentieren andere vehement gegen die neue Technik. E-Autos seien viel zu teuer, heißt es zum Beispiel, ihre Reichweite sei viel zu gering und sie seien sowieso nur eine Zeiterscheinung, die bald wieder verschwände. „Meine OIE“ hat sieben Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft. Denn gut informiert zu sein, ist die beste Voraussetzung dafür, dass Sie sich bei einem anstehenden Neuwagenkauf für die individuell passendste Variante entscheiden.
Sicher ist: Wer sich für ein Elektroauto oder einen Plug-in-Hybriden entscheidet, kann kräftig sparen. Neben dem Umweltbonus, der beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden kann, unterstützt die OIE den Kauf eines klimaschonenden Autos mit fünf Prozent der öffentlichen Förderung. Das heißt, für ein reines E-Fahrzeug beträgt der OIE Zuschuss 300 Euro, für Plug-in-Hybride 225 Euro. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung aus dem OIE Programm „Energiegeladen fahren“ ist der Bezug von OIE Heimatliebe Strom sowie das Anbringen des OIE Aufklebers „Energiegeladen fahren“ am geförderten Fahrzeug.